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Ihre Suche nach MAGNESIUM SULFAT
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Schwefelwasserstoff, zuweilen auch Schwefelalkalien enthalten, hierher gehören Nauheimer, Aachener, Krankenheiler u. a. m. Bitterwässer endlich heissen die Quellen, bei welchen die Sulfate von Natrium und Magnesium, sowie die Chloride des letzteren
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0862,
Sachregister |
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551.
- oxyd 551.
- basisch essigs. 552.
- essigsaures 551.
- schwefels. 552.
- sulfat 552.
- vitriol 552.
- wasser 532.
Kurkumawurzeln 76.
Kusso 154.
L
Laabessenz 764.
Lac dye 234.
Lac Lac 234.
Lac sulfuris 430.
Lacca in tabulis 236
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
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- - - -
- Natrium 22,99 - Magnesium 23,94 - Aluminium 27,3 - - - Silicium 28 Phosphor 30,96 - Schwefel 31,98 - Chlor 35,37 - - - -
- Kalium 39,04 - - Calcium 39,90 - - - - Titan 48 - Vanadin 51,2 - Chrom 52,4 - Mangan 54,8 Eisen 55,9 Nickel 58,6 Kobalt
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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.
Magnesia , vgl.
Glas (160) und
Seife (517); -band, s.
Magnesium ; - benzoica, s.
Benzoësäure ; - carbonaica, - alba, s
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Silberbromid
Silberchlorid
Silberglätte, s. Bleiglätte
Silberjodid
Silberoxyd
Silbersalpeter
Silbersalze
Silbersulfuret
Silikate
Sodium, s. Natrium
Stannum, s. Zinn
Strontian, s. Strontiumoxyd
Strontium
Süßerde, s. Beryllium
Sulfat
Sulfide
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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.
Chininicum citricum , s.
zitronsaures Chinin .
Chininlactat , -nitrat, -phosphat, -salicylat, -sulfat, -tannat, -valerianat, s.
Chinin ; Ch
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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Bestandteile zurück und bilden die A., die aus löslichen und unlöslichen Verbindungen besteht. Die Elemente derselben sind Kalium, Natrium, Calcium, Magnesium, Eisen, Phosphor, Schwefel, Silicium und Chlor. Die in der A. enthaltenen Salze, die Silikate
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
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vorhandenen Stoffe im Verein mit den Bestandteilen der atmosphärischen Luft vollkommen zur E. der Pflanze ausreichen. Als völlig unentbehrliche Elemente der aus dem Boden aufgenommenen Pflanzennahrung sind nämlich nur Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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man die Elemente in folgende Gruppen zusammen: 1) Schwefel, Selen, Mangan, Chrom; die analog zusammengesetzten Verbindungen ihrer Säuren mit derselben Base sind gewöhnlich isomorph; 2) Magnesium, Calcium, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Zink, Kadmium
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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in Wechselwirkung. Nur wenige überall verbreitete Verbindungen, wie Kaliumnitrat, die Sulfate vom Calcium und Magnesium sowie Eisensalze, sind für das Wachstum der P. absolut unentbehrlich. Allein jede P. ernährt sich in besonderer Weise aus diesen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0237,
Salz (Salzsolen, Gradierwerke) |
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der Konzentration zum Teil vor, zum Teil nach dem Kochsalz aus. Namentlich finden sich Chloride, Bromide (seltener Jodide), Sulfate, Carbonate, Silikate von Natrium, Kalium (auch Rubidium, Cäsium, Thallium), Magnesium, Calcium und Eisen sowie organische
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
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. kupferhaltiger Eisenvitriol.
Vitriōläther, s. v. w. Äthyläther, s. Äther.
Vitriōlbleierz, s. Anglesit.
Vitriōle, natürliche, isodimorphe Mineralgruppe aus der Ordnung der Sulfate, umfaßt rhombisch und monoklinisch kristallisierende Spezies
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Salmsonbis Salz |
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3,523,000 Doll. Die Staatsschuld beträgt 1888: 6,723,590 Doll.
Salviati, Antonio, Industrieller, starb 25. Jan.
1890 in Venedig.
Salz (Natriumchlorid) enthält fast immer geringe Mengen Natriumsulfat, nebst Sulfaten und Cbloridcn des Calciums
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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Schwefelsäure;
5) Wässer mit Sulfaten ldes Natriums ^Karlsbad, Warmbriinn, Marienbad, Budapest, Huny..dy-I..no.^, Calciums [Leuker Bad, Weißenburg und Gurnigel, St. Bernhardin in der
Schweiz], Magnesiums [Eptingen in der Schweiz, Püttn
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
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mit Gips als Glauberit , in Verbindung mit
schwefelsaurem Magnesium als Astrakanit , ferner in bedeutender Menge in dem Wasser einiger Seen Rußlands, in
vielen Mineralwässern, so in dem Karlsbader, Püllnaer und Saidschützer Wasser, in den meisten
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Grundzahlbis Gruner (Justus von) |
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Chile-
salpeters in der Kalker Fabrik benutzt. G. erfand
das Verfahren der Darstellung von schwefelsaurem
Kalium durch Doppelzersctzung zwischen Chlorka-
lium und schwefelsaurem Magnesium. Er führte
ferner die Fabrikation von Pottasche
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